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Perry Rhodan Space Ship Glador
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Bei diesem Bausatz handelt es sich nur um STL Dateien zum Drucken.
Diese habe ich von Alain Rivard für 50Dollar gekauft.
Diese habe ich von Alain Rivard für 50Dollar gekauft.
Der Druck für die 31 Teile mit einer Auflösung von 0,020mm dauert gefühlt eine Ewigkeit.
Die Qualität ist aber sehr beeindruckend.
Die Qualität ist aber sehr beeindruckend.
Im Einzelnen nochmal die gedruckten Antriebe.
Und die Seitenflügel mit Flaps.
Das Cockpit mit den beiden Piloten sowie das Vorderteil mit Kanone.
Die Kanonen wurde vorsichtig ausgebohrt um eine 5 Millimeter LED unter zu bringen. Diese wird später mit einem Blitzmodul das Schießen simulieren.
Von Hand in schwarz und Silber bemalt.
Cockpit in 3 Akten. Leider war es mit schwarzem Resin geruckt und ein Beleuchten somit nur begrenzt möglich.
Kleinere Druckfehler wurden mit Milliput ausgebessert. Milliput ist eine zwei Komponenten Epoxy Putty und kann nach dem Aushärten gebohrt, geschliffen und lackiert werden.
Ein 600er Schleifpapier reicht aus um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
Die Fugen müssen teilweise wieder nachgezogen werden. Mit einem Zahnarzt Werkzeug kein Problem.
Alle Bauteile fertig grundiert und bereit zum Lackieren. 180 ml Tamiya Grundierung wurden versprüht.
Einzelne Teile mussten nochmal nachgeschliffen werden da leichte Rillen vom Druck noch zu sehen waren.
Einmal probeweise zusammenstecken um zu sehen wie groß der Thunderbold wirklich wird.
Ein Monster und meiner Meinung der schönere X-Wing
Für die Unterseite an der Front musste an der Innenseite einiges abgefräst werden, damit es gut an den vorderen Rumpf passte.
Da am Unterteil die Hauptkanone mit Blitzer montiert wird, muss dort auch irgendwo der Strom durch. Dafür wurde ein kleines Loch ausgeschnitten, dass später durch den Unterbau wider verdeckt wurde.
Um überall die Kabel für die Stromversorgung durchführen zu können, musste im Vorfeld schon überlegt werden wo die Kanäle dafür gebohrt werden müssen.
Beginn mit der Lackierung in weiß seidenmatt. Weiß ist eine undankbare Farbe zu lackieren. Mehrere Male musste wegen laufenden Nasen oder nicht deckender Farbe nachlackiert werden.
Das Cockpit musste nochmal mit klarem Resin gedruckt werden, da eine Beleuchtung sonst nicht möglich gewesen wäre.
Die beiden Teile waren optisch nicht schön, was aber nach dem Einbau nicht mehr relevant sein sollte.
Abkleben der Klarteile und der Rest wird schwarz matt lackiert. Somit ist eine punktgenaue Beleuchtung möglich.
Eng war es schon, alles unter zu bringen und an die Klebestellen zu kommen.
Weiter mit der Beleuchtung für Antriebe, Cockpit und der Kanone. 10LEDs sowie 3 SMDs wurden eingesetzt.
Nach der seidenmatt weißen Odyssee wurde erst mal wieder abgeklebt um die seitlichen Triebwerke in Stahl mit Alclad II zu lackieren.
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