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Comet from Captain Future 3D printing
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The Comet ... Captain Future, the hero of my childhood ... This model has always been a dream of mine to build. Unfortunately there is no kit from AMT, Revell or a comparable manufacturer. So I decided to order a small 3D printed model from the internet.
The model should be painted and illuminated. For 60 € just couldn't be expected much. But that was such a bad 3D print that it really didn't meet my requirements by a long way. The grooves could not be removed in spite of a lot of grinding. In addition, it was way too small to be illuminated as shown in the series.
Mein Arbeitskollege ist eine Koryphäe auf dem Gebiet 3D-Druck. Ich beschrieb ihm mein Problem und er machte sich an die Arbeit. Dieses Ergebnis übertraf sogar meine Erwartungen. Im Bild zu sehen ist eine Hälfte der Kanzel. Die Druckzeit war nicht ohne aber die Details waren alle da.
At 17cm in length for the cockpit, that was impressive. How long will the complete Comet be?
Ein perfekter 3D-Druck!
Auch hier waren noch feinste Rillen zu sehen aber wir tüftelten an einer Technik, die auch diese verschwinden lassen sollten. Dazu später mehr...
Auch hier waren noch feinste Rillen zu sehen aber wir tüftelten an einer Technik, die auch diese verschwinden lassen sollten. Dazu später mehr...
Für mich perfekt, dass es zwei Hälften waren. Somit kam ich an das Innere um die Beleuchtung einbauen zu können. Die Stützstruktur musste zum Großteil entfernt werden.
The PLA print wasn't easy to work with. Grinding with the Proxxon was only possible to a limited extent, as the material was deformed too much due to the development of heat. Too hard to cut. Sometimes I worked with the soldering iron to get a smooth surface. However, extreme caution is required here. The model does not want to be processed too hot.
The difference between buying online and reprinted is really huge. Not only in terms of size, but also in terms of accuracy.
The phaser was assembled from various models. Fortunately, all of the pieces went well together. In order to be able to install the rear LED, a part had to be cut off and reconnected with steel pins. The material is not easy to work with and requires patient, precise work.
Mit dem Ergebnis war ich mehr als zufrieden.
The connection to the wing wasn't a problem either. The groove on the phaser only had to be precisely filed so that the wing could be attached.
Die Flügel sollten sich drehen, hierfür wurde ein kleiner Getriebemotor eingepasst. Der Strom musste für minus musste an dem Motor seitlich vorbeigeführt werden.
Einen Schleifring gab es in der Größe nicht, deshalb baute ich selbst eine Stromübertragung mit Drehung. Dazu wurden zwei Kugellager verwendet, in die ein hohler Alu Stab gesteckt wurde.
Die Kabel konnten sich also im Inneren mitdrehen. Das Ganze wurde einmal am Modell vorne mit plus und hinten mit minus versorgt.
Gut zu sehen ist hier, wenn der Lötkolben zu lange an das PLA kommt. Dieses Teil konnte ich nicht mehr verwenden und musste neu gedruckt werden. Das Einpassen der Kugellager musste 100% mittig sein, sonst würden die Flügel unrund laufen oder das Modell in Bewegung versetzen.
The power inputs via the ball bearings with plus at the front and minus at the back of the motor. I had to keep checking whether it really fits and works.
Alle schwarzen Teile sind schon der finale Druck. Nun musste eine Lösung für das Füllen der Rillen gefunden werden. Eine Azeton Behandlung kam nicht in Frage. Die Lösung war Spritzspachtel aus dem Autozubehör.
Weiter ging es aber erst mal mit der Beleuchtung für das Cockpit. Die SMDs mussten genau Mittig sitzen. Um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu bekommen wurden diese SMD-Streifen zerschnitten und auf einen Milchtütendeckel geklebt, verkabelt und in das Modell eingepasst.
Die Scheibe musste noch "blind" gemacht werden, damit sich das Licht brechen konnte. An der Halbkugel ist der Unterschied vom ungeschliffenen Untergrund (oben) zum geschliffenen (unten) gut zu sehen. Dieser Prozess (Grundieren mit Spritzspachtel - nass schleifen) musste bei jedem Teil ca. 7-8 x wiederholt werden. Am Ende war das Modell so glatt wie eine Glasscheibe.
Die richtigen Farben zu finden war nicht einfach, da ich keine vergleichbaren Modelle hatte. Somit habe ich mir die Comic-Zeichnungen genauer angesehen und mehrere Farben ausprobiert.
Zu sehr altern wollte ich die Comet auch nicht, da bei Captain Future immer alles sauber und ordentlich aussah.
Die Farben spielen gerade bei diesem Modell eine große Rolle. Der Wiedererkennungswert aus den 80ern soll unbedingt gegeben sein.
Beginning of the assembly phase. The wings are hollow printed to guide the cables through. The cables had to be led with a lot of patience from the Paser over the wings through the middle section. At the end then connected to the self-made sliding contact.
The Comet with its first turning tests (to be seen in the video)
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